Man kann das Elektroauto zwar an der herkömmlichen Steckdose aufladen, empfehlenswert ist dies aber nicht. Besser ist daher die Aufladung an der Wallbox.
Elektroautos bieten gegenüber Verbrennern den Vorteil, dass sie sich nicht nur unterwegs, sondern auch zu Hause betankt werden können. Während es bei längeren Fahrten nach wie vor unabdingbar ist, das Elektroauto unterwegs zu laden und die Verfügbarkeit von geeigneten Ladestationen bei der Planung zu beachten ist, ist es vor allem im Alltag möglich – und zumeist ausreichend –, das E-Auto im heimischen Umfeld aufzuladen.
So steht bereits beim Fahrtantritt die maximale Reichweite des Elektroautos zur Verfügung und man verschwendest keine Zeit damit, auf die Aufladung zu warten. Weiterhin ist das Laden zu Hause günstiger als an einer öffentlichen Ladestation, was in Anbetracht steigender Energiepreise besonders lohnenswert ist. So müssen E-Auto Nutzer bei der Aufladung an einer öffentlichen Ladestation zum Beispiel mit Mehrkosten in Höhe von 35 bis 40 Cent je Kilowattstunde ausgehen. Zu Hause kann man selbst darüber entscheiden, woher der Strom stammt. So kann man zum Beispiel auf ökologischen oder sogar eigens erzeugten Strom setzen. Bei dem Laden zu Hause vermeidet man außerdem Wartezeiten beim Laden an öffentlichen Ladesäulen und das Auseinandersetzen mit unterschiedliche Anbietern und Abrechnungsmodellen.
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